Mittwoch, 21. Juni 2017

Tag 3:

Müde, müde und müde

Ich war gestern recht spät im Bett, bin heute morgen jedoch schon um 06.00 Uhr wach gewesen. Ich musste heute viel aufstoßen, ich hatte sogar einmal das Gefühl das ich Erbrechen musste. Mein Körper ist richtig geschwächt, ich kann kaum noch ein Schluck von denn Grünen Smoothies nehmen, weil sie mir gar nicht schmecken. Mein ganzer Körper zittert und ich habe Hunger, aber ich
bin immer noch Motiviert das durch zuziehen. Ich weiß ich habe mich auf was nicht einfaches eingelassen und das diese Kur nichts für Weicheier ist und genau der will ich nicht sein. Ich war sogar in manchen Minuten und Stunden richtig verzweifelt, doch es sind ja nur noch 2 Tage und dann ist meine Mission vorbei. In der Kur stand drin das es neben Wirkungen geben wird wenn man nicht genug Wasser trinkt und die habe ich heute richtig zu spüren bekommen. Zum Beispiel Kopfschmerzen, Trockener Mund und Verstopfung. Heute war für mich ein scheiß Tag. Ich habe auch zur Hälfte nur geschlafen, war richtig müde. Um 15 Uhr tankte ich mir nochmal mit einer 1,5 Liter Wasserflasche meinen Bauch voll und fuhr mit einem guten Freund Richtung Altona und gingen dort durch verschiedene Läden. Wir sind dann noch eine kleine strecke spazieren gegangen. Zu hause angekommen machte ich mir nochmal einen Zitronenwasser. Der stillt meinen Hunger und mittlerweile bin ich an dem Smoothie so gewöhnt das er mir schmeckt. Wie schon gesagt bin ich denn ganzen Tag müde und heute war ich richtig unmotiviert irgendwas aufregendes zumachen. Also habe ich beschlossen das ich morgen eine kleine Tour durch die Stadt Hamburg mache. Ich gehe Morgen früh los, packe mir meine Smoothies ein, nimm 2 Flaschen Wasser mit und gehe durch die Stadt Hamburg. Vielleicht gehe ich sogar Tretboot fahren. Mal schauen was morgen so alles auf mich zu kommt.

Tag 2:

kraftlos, müde und schwach



Heute morgen um 08:00 Uhr hatte ich bisschen Probleme aufzustehen. Ich war vom vorigen Tag
noch recht müde und kaputt. Also fuhr ich nachdem ich meine Grüne Säfte fertig für denn Tag gemachte habe eine runde Fahrrad. Ich fuhr eine Stunde mit dem Fahrrad und machte nachdem ich mein Fahrrad zu hause angeschlossen habe nochmal ein kleinen Spaziergang. Zu hause trank ich dann meinen erste Smoothie der aus Wassermelone und Karotten bestand. Ich bin mal ehrlich, ich hatte schon richtig Hunger und ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich beschloss dann schon um
12:00 Uhr meinen Mittagschlaf zu machen (ich muss eigentlich immer um 13 Uhr Mittagschlaf machen). Nach meinen schön langen Mittagschlaf ging ich mit einem Freund Basketball spielen. Beim spielen habe ich gemerkt das ich mich nicht zu überanstrengen darf. Ich war trotz meines Mittagschlaf richtig schwach und kaputt. Nach dem Basketball war ich mal wieder richtig fertig, also ging ich mit ihm nochmal eine stunde schwimmen, was mir richtig gut tat. Ich konnte mich schön auf dem Wasser treiben lassen und alle meine sorgen loswerden.


Montag, 19. Juni 2017

Tag 1:

Motivierter als je zuvor!



Heute war ich schon um 08:00 Uhr auf denn Beinen und das erste was ich trinken musste war ein selbstgemachter Zitronensaft der aus 2 Zitronen und einem halben Liter Wasser bestand. Direkt danach bin ich mit meinem Vater Einkaufen gegangen. Wir haben für ungefähr 2 Tage eingekauft, das reicht ungefähr für 6 Smoothie. Schon beim Einkauf war ich gespannt wie mir die Smoothie schmecken werden und wie ich erwartet habe sind die Getränke schrecklich. Mein erster Smoothie denn ich mir gemacht habe bestand aus Gurken, Wassermelone und Mangold. Es war eine richtige Schweinerei die Säfte mit einem Entsafter zu machen. Währenddessen bereitete meine Mutter ein Frühstück mit Ei und Speck vor und ich dürfte neben bei meinen nicht schmeckenden Smoothie trinken. Was soll´s ich wollte es so also biss ich die zähne zusammen und trank meine Brühe aus.
Um 13:00 Uhr machte ich meinen Mittagschlaf und ob sie es glauben oder nicht ich habe von Essen geträumt. Von warmen Brötchen am Morgen und einen leckeren Käse aufstrich. Eine Woche lang darauf verzichten, schaff ich das? Als ich dann wach würde merkte ich wie diese Frage sich in meine Bauch drehte und ich langsam schwach würde. Ich musste also was unternehmen und von zuhause weg. Ich nahm also mein Fahrrad und für Richtung Ohlsdorf. Dort nahm ich die S1 Richtung Hauptbahnhof da traf ich dann auf eine Freundin die mich ablenken sollte "Hunger" zu bekommen. Und die Ablenkung bekam ich auch. Sie wollte das wir einmal um die Alster spazieren gehen. Anfangs jedoch war ich sehr Skeptisch, doch ich hatte genügen Wasser und noch ein Mittag Smoothie dabei. (der aus Gurken, Apfel und Zitronensaft bestand). Also wagte ich denn schritt und wir gingen 1 stunde um die Alster. Wir machten mal an paar schöne Orte halt, schossen paar fotos und gingen ganz entspannt weiter. Die zeit ging schnell vorbei und das tat mir gut. Es war dann schon mittlerweile 19 Uhr und ich machte mich langsam auf dem weg nachhause. Unterwegs war ich richtig müde und ich schlief ab und zu in der Bahn ein. Zuhause angekommen nahm ich nochmal ein richtig "heißes Bad", dass mir richtig gut tat.
Ich dachte anfangs der Erster Tag wird der schwerste, doch wie sie sehen können strebe ich motiviert auf mein Ziel "Eine Woche ohne feste Nahrung" zu. Ich bin gespannt wie ich die anderen Tage überstehen werde. Wenn es sein muss lauf ich gern jeden Tag einmal um die Alster und wenn das mein Hunger stillt.


Sonntag, 18. Juni 2017

Hallo,

ich bin Joshua und bin 17 Jahre alt. Ich Besuche derzeitig die Stadtteilschule am Heidberg und gehe in die 10. Klasse. Die Klasse 10f hat zum letzten mal eine Projektwoche und jedes Jahr veranstalten wir eine Mission Impossible wo wir Schüler selbst entscheiden dürfen wie wir an unsere Grenzen gehen.
Unsere Projektwoche startet am 19.06.2017 und endet am 23.062017.
Für mich wird diese Woche einer meiner schwersten Wochen. Wie sie wissen muss ich mich Gesund ernähren und das nur von Smoothies, das bedeutet wenn die Familie gemütlich Grillen wíll darf ich mein Selbstgemachten Smoothie trinken. Das wird ein sicherlich riesen Spaß..

Doch immer die selbe Frage stelle ich mir..
..werde ich durchhalten?
..werde ich die Selbstbeherrschung verlieren?
..werde ich mein Mission bestehen?

Ich werde mich anstrengen, aber in der zwischen zeit dokumentiere ich alles für sie damit sie weiter verfolgen können wie ich jeden Tag ohne feste Nahrung überstehe.